Der erste Schreitbagger entstand ab Mitte der 1960er Jahre. Entwickelt wurde er von den Unternehmen Menzi und Kaiser, was sich auch im Namen des ersten Prototyps »MUK 2000« widerspiegelt. Im Gegensatz zu herkömmlichen Baggern verfügte diese Maschine über nur eine Achse mit zwei Rädern. Die Fortbewegung erfolgte ohne eigenen Antrieb unter Einsatz des Auslegers und Löffels, indem sich der Bagger damit – auch über Hindernisse – nach vorne zog. Aufgrund dieser Bewegungsart wurden die Maschinen auch »Hupfer« genannt. Praktisch: Die Vorzüge dieses Arbeitsgeräts ließen sich für Kunden auf einfachste Weise eindrucksvoll demonstrieren: Von der Ladefläche eines Lkw konnte der Schreitbagger ohne den Einsatz weiterer Hilfsmittel, wie einer Rampe o.ä., selbstständig herunter- bzw. hinaufsteigen.
Über die Jahre wurde die Grundidee eines maximal geländetauglichen Baggers mit entsprechender Bewegungsfreiheit kontinuierlich ausgebaut, verbessert und verfeinert. Aktuelle Schreitbagger von Menzi Muck, Kaiser und Euromach verfügen beispielsweise über vier unabhängig steuerbare Schreitbeine. Einige Modelle erreichen eine Bodenfreiheit von bis zu 1,5 m und eine Wattiefe von bis zu 2,45 m. Dank einer stets optimalen Gewichtsverteilung können sich Schreitbagger daher sicher, effizient und auch umweltschonend in unwegsamem Gelände oder Flussbetten fortbewegen. Über den Einsatz von Anbaugeräten aller Art inklusive Tiltrotator und Arbeitsbühne lässt sich zudem eine große Bandbreite von Anforderungen abdecken. Neben der üblichen Nutzung können Schreitbagger daher auch in der Bergung und Rettung sowie militärischen Bereich eingesetzt werden. So verfügen beispielsweise die Fachgruppe »Schwere Bergung« des Technischen Hilfswerks (THW) und die Bundeswehr ebenfalls über eigene Modelle.
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Menzi Muck
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»M2«
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»M4x«
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»M5x«
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Deutz Vierzylinder Diesel
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TCD 2.9 L4
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TCD 3.6 L4 HP
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TCD 4.1 L4
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Leistung in kW (ISO 14396)
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55,4
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105
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115
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Hubkraft bei 3 / 4,5 / 6 m Ausladung in t
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5,6 / 3,2 / 2,1
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9,1 / 4,75 / 3,1
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9,5 / 6,4 / 4,3
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Losbrechkraft in kN
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75
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109
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109
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Reißkraft in kN
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43
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77
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74
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Entwicklung der »Hupfer«
Nach der Vorstellung des ersten Schreitbaggerprototypen ging es bei Menzi Muck und Kaiser auf getrennten Wegen Schlag auf Schlag weiter: Beinahe im Jahresrhythmus wurden die Modelle überarbeitet und funktional erweitert. So verfügte der ab 1967 in Serie gefertigte »MUK 3000« zunächst über ein Gewicht von rund 2 t, einen Zweizylinder-Dieselmotor mit 29 PS und eine Grabtiefe von 2 500 mm. Der 32 PS starke »Menzi Muck 3000 S« von 1968 brachte dann schon 3,4 t auf die Waage und erreichte eine Grabtiefe von 3 200 mm. Ab 1971 waren bei der »EH«-Ausführung des 3000ers hydraulisch verstellbare Füße und Räder sowie eine Anhängevorrichtung inklusive Druckluftbremse und Beleuchtung erhältlich. Mit weiterem Zubehör für Einsätze im Sumpf und Tiefwasser erweiterte sich der Einsatzbereich noch einmal deutlich.
Kaiser baute zwischenzeitlich gemeinsam mit Moro Fratelli im italienischen Pordenone eine eigene Baggerproduktion auf. Dort erblickte 1967 der »Kamo X3«, auch »3X« genannt, das Licht der Baumaschinenwelt. »Kamo« stand für Kaiser und Moro, während sich das »X« auf die vier Beine und Zahl auf das Gewicht des Kleinbaggers in Tonnen bezog. Die Maschine wies ein Gewicht von rund 3,8 t und eine Motorleistung von 35 PS auf. 1976 ging Kaiser schließlich nach Liechtenstein und richtete dort den Mittelpunkt seiner eigenen Baggerproduktion ein. Das erste dort gefertigte Modell war der »Kaiserbagger X4« mit 37,5 PS Leistung. Aufgrund der hohen Nachfrage setzten Kaiser und Moro nach Unternehmensangaben bis November 1979 insgesamt mehr als 1 800 Schreitbagger ab.
Der Erfolg rief weitere Hersteller auf den Plan. So wurde Euromach Srl aus dem norditalienischen Montichiari im Jahr 1977 eigens zur Konstruktion, Herstellung und zum Vertrieb von Schreitbaggern gegründet. Von den seither im Markt vertretenen Unternehmen kamen in Folge zahlreiche weitere Modelle mit Ausstattungsmerkmalen wie einem hydraulischen Teleskoparm und stetig steigender Leistung auf den Markt.
Heute finden sich im Portfolio dieser Hersteller jedoch keine »Hupfer« mehr. In diese Bresche sind Firmen wie die HZC Power GmbH, Jansen GmbH und Wematik GmbH gesprungen. Sie greifen das Einachs-Konzept des Urmodells mit all seinen Vorzügen auf Basis aktueller Technik auf. So verfügt der HZC Power »BZR360« über einen 15 PS starken Jiao-Benzinmotor, erreicht eine Grabtiefe
von 2 100 mm und bietet eine Löffel-Ausbrechkraft von 1,3 t sowie Stiel-Reißkraft von 600 kg. Beim Jansen »MB-360°« verrichtet ein 10 PS starker Briggs & Stratton-Benziner seinen Dienst. Hier liegt die Grabtiefe ebenfalls bei ca. 2 100 mm und Reißkraft bei etwa 550 kg. Der Mini-Schreitbagger »Kintore« von Wematik verfügt ebenfalls über ein Briggs & Stratton-Aggregat mit 9,5 PS Leistung und kommt auf eine Grabtiefe von 1 357 mm. Alle Hersteller verbauen eine AHK-Zugvorrichtung und sind mit einem 360°-Drehkranz, Schnellwechsler und Löffel ausgestattet. Dazu sind verschiedene Anbaugeräte, wie hydraulische Hämmer, Erdbohrer, Greifer aller Art usw., erhältlich.
Schreitbagger lernen das Fahren
Bei Menzi Muck, Kaiser und Euromach stand Anfang der 1980er Jahre die nächste (R)Evolution an: Die Schreitbagger lernten das Fahren – und das auf drei und vier Rädern. So baute Kaiser im Jahr 1979 das erste Modell mit vier Rädern. Während die ersten Ausführungen »X4 M« und »X5 M« das zusätzliche Paar noch rein zur Unterstützung im Gelände einsetzten, war der »X4 TurboMobil« von 1986 bereits voll straßentauglich.
Menzi Muck stellte mit dem »5000turbo« von 1983 seine erste Mobilversion vor. Der Bagger war mit einem dritten Rad ausgestattet, das hochgeklappt werden konnte und durch einen Kompakt-Radnabenantrieb angetrieben wurde. Eine Produktionsnummer höher kam mit der 6000er-Serie Ende der 1980er Jahre schließlich die »echte« Mobilität – und nichts weniger als ein Meilenstein in der Entwicklung der Schreitbagger: die Serienfertigung von vier Rädern in Serie und zugleich – um dem höheren Leistungsbedarf Rechnung zu tragen – ab 1990 drei statt vier Zylinder bei der Motorisierung.
Hightech am Hang
Ein Blick in die aktuellen Produktkataloge bei Menzi Muck und Kaiser zeigt, dass diese Herstellern je drei Modellreihen anbieten. Bei Euromach sind nach Herstellerangaben sogar 32 verschiedene Ausführungen verfügbar. Hier steht insbesondere die Entwicklung und Fertigung individueller Modelle im Vordergrund. Darüber hinaus hat etwa Makineo eine speziell angepasste Maschinensteuerung von Leica Geosystems für einen Schreitbagger ersonnen. Dementsprechend sollte anwenderseitig kein Wunsch unerfüllt bleiben. Nachfolgend stellen wir eine Auswahl an Maschinen vor.
Schreitbagger von klein bis groß
Der Euromach »1500 Mobile« ist nach Herstellerangaben »der kleinste und leichteste mobile Schreitbagger auf dem Markt«. Sein Gewicht beträgt nur 1,9 t (2,1 t mit Kabine), weswegen die Maschine gut via Helikopter transportiert werden kann. Dazu kommt ein nur 1 m breites Fahrgestell und ein Baggerarm, der eine 90° Drehung nach rechts und 50° nach links erlaubt. Dadurch kann der »1500 Mobile« auch in sehr engen Umgebungen eingesetzt werden. Am oberen Ende der Leistungsskala bei Euromach steht der »R145 Big Foot – Forester« mit einer Höchstleistung von 266 PS und Gewicht von 16 t als »Big Foot« und 17,5 t als »Forester« – nach Herstellerangaben »der stärkste Schreitbagger der Welt«. Neben der brachialen Motorleistung verfügt die Maschine darüber hinaus über drei Verstellpumpen: je eine für Antrieb, Arm und Anbaugerät. Dazu kommt noch die Möglichkeit, Reifen mit einem Außendurchmesser von 1600 mm zu verwenden, was den Einsatz auf sehr weichen und schlammigen Böden ermöglichen soll.
Menzi Muck bietet derzeit diverse Schreitbagger in den Modellreihen »M2« ab 7,1 t, »M4x« ab 10,6 t und »M5x« ab 13,5 t an. Die »M«-Serie zeichnet aus, dass bei allen Modellen der Auslegerzylinder horizontal liegend im Mittelteil des Baggerarms angeordnet ist, wodurch Kollisionen am Auslegerzylinder ausgeschlossen sind. Beim »M220« ist hervorzuheben, dass sich die 55,4 kW starke Maschine für den Transport via Hubschrauber, Seilbahn oder Kran in jeweils gewünschte »Paketgrößen« zerlegen lässt.
Die »M4x«-Serie, bestehend aus »M425x«, »M435x«, »M445x«, legt leistungsmäßig mit einem 105 kW starken Motor im Vergleich dazu gehörig was drauf. Um optimal für Einsätze im Gelände gerüstet zu sein, sorgt eine durchdachte Auslegerkinematik nach Herstellerangaben für eine 114 Prozent höhere Abstoßkraft am Auslegerzylinder. Dank integrierter »I-Telematik« lassen sich die Maschinen in das Fuhrparkmanagement integrieren.
Wer sich in die extremsten Steigungen begibt, kann das bei den »M5x«-Modellen laut Menzi Muck bis zu 45° in der Falllinie oder 30° in der Schichtlinie gefahrlos tun – auch dank einer maximalen Breitenverstellung von 6 m für die nötige Standfestigkeit. So ermögliche die besondere Anordnung der Drehpunkte am Chassis eine horizontale und vertikale Parallelverstellung aller Räder. In Verbindung mit einem stufenlosen Antrieb, einer automatischen Drehzahlanpassung der Räder und einer hydraulischen Differentialsperre soll sich der Bediener auch auf rutschigem oder weichem Untergrund stets auf die maximale Traktion verlassen können. Dazu kommt noch eine Wattiefe von 2 200 mm für tiefere Einsätze im nassen Element. Alle Modelle vereint zudem eine Maschinenhöhe unter 2,55 m, wodurch eine einfache Verladung in einem 40-Fuß-High-Cube-Container ermöglicht wird.
Kaiser nennt seine Maschinen für spezielle Einsätze abseits herkömmlicher Wege »Mobil-Schreitbagger«. Das Angebot startet mit dem »S8« ab 9,8 t, »S8 Allroad« ab 10,2 t und »S8 Gator« ab 10,5 t. Bei diesen Modellen steht eine Motorleistung von 100 kW zur Verfügung. Weiter oben im Leistungsspektrum angesiedelt sind der »S10« ab 12,8 t und »S12 Allroad« ab 14,2 t: Hier beträgt die Leistung 110 kW im Standard und in der »High Performance«-Version 140 kW. Auf Wunsch mehr kann der Bediener auch bei der Hydraulik erwarten. So verfügen die »S8«-Modelle über eine hydraulische Leistung von 451 l/min, die mittels der optionalen »Rotoline« um zusätzliche maximal 165 l/min gesteigert werden kann. Bei den »S10«- und »S12«-Mobil-Schreitbaggern beträgt die maximale hydraulische Leistung 570 l/min und die zusätzliche optionale maximal 220 l/min. Derart ausgestattet können die Kaiser-Modelle nicht nur für Arbeiten in schwierigem Gelände, sondern auch im Spezialtiefbau mit Bohrlafetten, Rammen, Mäher und Mulcher im GaLaBau bis hin für Abbrucharbeiten eingesetzt werden. Dazu kommt noch eine Wattiefe von 2,45 m, was den Einsatzbereich zusätzlich erweitert.
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»Hupfer«
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Jansen »MB-360°«
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Wematik »Kintore«
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HZC Power »BZR360«
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Motor (Benzin)
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Briggs & Stratton
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Briggs & Stratton
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Jiao
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Leistung in PS
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10
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9,5
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15
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Grabtiefe in mm (ca.)
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2 100
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1 357
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2 100
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Reichweite in mm (ca.)
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2 700
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2 540
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2 670
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Tragkraft in kg (ca.)
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250
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k. A.
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150
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Reißkraft in kg (ca.)
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550
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560
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600
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Spezielle Maschinensteuerung
Neben den reinen Maschinendaten sprechen auch Erweiterungen wie die von Makineo für den Einsatz eines Schreitbaggers. Für die auf Erd- und Wegebau spezialisierte Fallert GmbH aus dem Schwarzwald hat das Unternehmen eine Maschinensteuerung von Leica Geosystems individuell angepasst. Dem voraus ging ein Auftrag mit besonderen Anforderungen. So sollte eine Baugrube in extremer Hanglage ausgehoben werden. Die Herausforderung bestand darin, dass die Sicht für den Maschinisten in dem schwer zugänglichen Gelände extrem eingeschränkt war. Aufgrund der Topologie konnten zudem weder ein Vermesser mit seinem Equipment noch Kollegen eingesetzt werden, die anzeigen, wo und wie weit gebaggert werden muss.
Geschäftsführer Sven Fallert erzählt, wie das Projekt trotzdem erfolgreich abgeschlossen werden konnte: »Für unseren Kaiser Schreitbagger S12 hat Makineo die Maschinensteuerung von Leica Geosystems individuell angepasst.« Dadurch wusste der Bediener zu jedem Zeitpunkt genau, wo er den Löffel ansetzt. Was so leicht aussah, gestaltete sich aus Sicht von Makineo so: »Ein mathematischer Katastrophenfall«, erinnert sich Geschäftsführer Jan Hakert. Denn der Bagger hat einen teleskopierbaren Stiel und damit keine festen Längen zwischen den normal fest definierten Sensorpunkten am Löffel. Diese weitere Bewegungsmöglichkeit erfordert eine innovative, individuelle Lösung zur Steuerung:
Schreitbagger wie der Jansen »MB-360°« ermöglichen ein problemlos Arbeiten in Gebieten, die für herkömmliche Baumaschinen unzugänglich sind.
Die Experten von Makineo kombinierten dazu die Steuerfunktionen von Bagger und Bohrgerät. »Das hat auf Anhieb funktioniert«, so Fallert. Das Familienunternehmen leistet seit 1995 umweltschonende Erdarbeiten und ist zudem als Meisterbetrieb im Straßenbau qualifiziert. Schreitbagger gehören seit 2007 dazu: »In Deutschland sind die eher ungewöhnlich, aber in der Schweiz und in Österreich sieht man diesen Maschinentyp oft«, erläutert er.
Bei Arbeiten an extremen Hanglagen, in unwegsamen Gebieten und selbst im tosenden Gebirgsbach ist der Schreitbagger ein verlässlicher Partner, mit dem man selbst ohne Sicht hoch präzise arbeitet. »Mit der Maschinensteuerung weiß der Schreitbagger immer, wo er ist, das ist der größte Vorteil für uns«, bestätigt Fallert. Das 3D-Baggersystem Leica »iCon iXE3« greift auf 3D-Geländemodelle und modernste GNSS-Technologie zurück. Damit »sieht« der am Schreitbagger angebrachte Löffel, wo das zu modellierende Gelände verläuft, selbst wenn der Maschinist keine direkte Sicht hat.
»In der Praxis spart das wirklich viel Arbeit«, erklärt Sven Fallert. »Beispielsweise haben wir für einen Kunden eine stark bewachsene Bestandsfläche gerodet. Da wir zuvor die Grenzen des Flurstücks eingelesen hatten, wurde bereits beim ersten Durchgang der vordefinierte Bereich mit dem Anbaumulcher bearbeitet – und auch nur dieser.« Ob Wald oder Feld, ob Berg oder Fluss, auf seinen hydraulisch verstellbaren Füßen gelangt der »S12« überall hin. Und weiß dank der einfachen Synchronisierung zwischen Büro und Bagger über die Cloud stets genau, was er zu tun hat. »Die Cloud-Lösung spart uns viel Zeit und Wege. Die Daten sind da, wo man sie braucht, und wir können auf ein kostenintensives „Turnschuhnetzwerk“ verzichten«, erklärt Fallert.
Das Potenzial ausschöpfen
Schreitbagger mögen auf den ersten Blick wie Maschinen für reine Nischenanwendungen aussehen. Dabei sollte deren Potenzial nicht unterschätzt werden: Sie erledigen nicht nur herkömmliche Aufgaben für Bagger, sondern können zusätzliche Arbeiten übernehmen und Unternehmen dadurch neue Geschäftsfelder erschließen. Wer sich also derzeit für einen Schreitbagger interessiert oder seinen Fuhrpark in Zukunft entsprechend erweitern möchte, hat die Qual der Wahl: vom »Hupfer« über Schreitbagger »von der Stange« bis hin zur individuellen Sonderanfertigung und sogar Zwei-Wege-Schreitbaggern für den Gleisbetrieb ist eine breite Auswahl im Markt gegeben. Und da es sich im Kern nach wie vor um einen Bagger handelt, steht auch der Verwendung von Anbaugeräten und Tiltrotatoren nichts im Wege. Demgegenüber steht natürlich, dass – von den »Hupfern« abgesehen – nur ausreichend qualifiziertes Personal das volle Potenzial eines Schreitbaggers wirklich ausschöpfen kann. Entsprechende Schulungskurse sind bei den Herstellern direkt oder entsprechenden Anbietern buchbar. Ein Blick in die online verfügbaren Terminkalender zeugt von einer hohen Nachfrage. s
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Kaiser
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»S8 Allroad« / »S8«
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»S10« / »S12«
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Perkins Vierzylinder Diesel
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904J-E36TA / 904D-E36TA
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1204J-E44TTA / 1204J-E44TA / 1104D-E44TA
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Leistung in kW
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100 / 90
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140 / 110 / 106
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Hubkraft bei 3 / 4 / 6 m Ausladung in t
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7,7 / 5,3 / 3,1
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9,5 / 6,6 / 4
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Losbrechkraft in kN (ISO6015)
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90 kN
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111
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Reißkraft in kN (ISO6015)
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67
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78
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