HG Machines ApS Geräuschlos und emissionsfrei

Für die Bauma hat HG jede Menge an Highlights im Gepäck gehabt: U. a. hat das Unternehmen den vollelektrischen 2-t-Dumper »HG E2000« sowie den 1 t schweren High-Tip-E-Raddumper »E1000 HT« gezeigt.

Pressemitteilung | Lesedauer: min | Bildquelle: HG Machines

HG ist stolz darauf, den »E2000« auf der Bauma vorzustellt zu haben. Dieser zu 100 Prozent elektrische 2-t-Dumper wurde für maximale Effizienz, höchsten Bedienkomfort und langfristige Kosteneinsparungen entwickelt – und soll laut Hersteller damit neue Maßstäbe in der Branche setzen. Entwickelt in Dänemark und in den eigenen HG-Werken gefertigt, verfügt der »E2000« über eine Hochkippschwenkfunktion, modernste Lithium-Batterietechnologie und Ein-Pedal-Fahren – ein neuer Standard für elektrische Baumaschinen. Der»E2000« ist der laut HG erste Dumper, der bis zu 12 Stunden Fahrzeit mit nur einer Ladung erreicht. Damit hat der »E2000« in erster Linie eine starke Batterieleistung zu bieten – für durchgehende Arbeitstage ohne Unterbrechung. Hinzu kommt laut HG schnelles und flexibles Laden: Die Maschine lädt von 20 auf 80 Prozent in rund 2,5 Stunden. Und das Laden ist überall möglich: mit 400-V-, 220-V-EU-Stecker oder Typ-2-Autoladegerät.

Vielseitig und leise

Darüber hinaus verfügt das neue Modell über eine Hochkippschwenkfunktion für maximale Vielseitigkeit – sie ermöglicht präzises Entladen, was ideal für enge Baustellen und urbane Einsatzgebiete geeignet ist. Für den Bedienkomfort wurde das Ein-Pedal-Fahren entwickelt, es macht die Handhabung mühelos und soll laut HG für sanfte, kontrollierte Manöver sorgen. Von Vorteil dürfte überdies die Reduzierung von Lärm und Emissionen sein: Die Maschine läuft vollständig elektrisch, was für das Arbeiten in lärmsensiblen Bereichen wie Wohngebieten, Krankenhäusern und Schulen spricht.


»Der ›E2000‹ ist ein echter Durchbruch in der elektrischen Bautechnik. Unsere Technologie ermöglicht bis zu 12 Stunden Fahrzeit mit nur einer Ladung – etwas, das kein anderer elektrischer Dumper oder Antriebsstrang erreicht. Wir haben die Leistungsausbeute unserer Lithium-Batterien maximiert und eine energieeffiziente Maschine geschaffen, die außergewöhnliche Leistung, niedrigere Betriebskosten und langfristige Einsparungen bietet. Das ist die Zukunft des nachhaltigen Bauens«, teilt CEO Nikolaj Birkerod mit.

»HG E1000 HT«-Minidumper

Der dänische Innovator für elektrische Baumaschinen bringt aber noch weitere Highlights mit nach München – etwa den »E1000 HT«. Dieser zu 100 Prozent elektrische High-Tip-Dumper wurde für Effizienz, Nachhaltigkeit und langfristige Kosteneinsparungen entwickelt. Mit bis zu 12 Stunden Laufzeit pro Ladung und Ladezeiten von nur 90 Minuten eliminiert der »HG E1000 HT« Ausfallzeiten und liefert eine laut HG »unschlagbare Leistung für den Innen- und Außeneinsatz«. Für die Maschine würden laut dem Hersteller insbesondere die geringen Betriebskosten sprechen: »Der Dumper läuft für nur 1 Euro/Tag im Vergleich zu 30 Euro/Tag für dieselbetriebene Kettendumper und senkt so die gesamten Projektkosten erheblich. Zudem sind die Wartungskosten niedriger.« Hinzu sollen mehr Produktivität und weniger Ausfallzeiten kommen: Bis zu 12 Stunden Laufzeit sorgen für unterbrechungsfreie Arbeit mit einer Ladekapazität von 1 t, das entspricht etwa zehn Schubkarrenladungen auf einmal.

Für sensible Arbeitsbereiche und Innenprojekte

Die vollständig elektrisch betriebene Maschine arbeitet zudem geräuschlos und lokal emissionsfrei, weshalb auch sie sich ideal für sensible Arbeitsbereiche sowie für Innenrenovierungen eignet. Punkten kann der »E1000 HT« zweifelsohne zudem durch seine gute Manövrierfähigkeit. Zudem entstehen durch die Maschine auch keine Bodenschäden mehr: Im Gegensatz zu Kettendumpern hinterlässt das radbasierte Design des »E1000 HT« keine Spuren und macht Schutzplatten überflüssig. »Bei HG sind wir überzeugt, dass die Zukunft des Bauens elektrisch ist – nicht nur für den Planeten, sondern auch für die Menschen, die täglich in der Branche arbeiten. Der ›E1000 HT‹ vereint das Beste aus beiden Welten: eine gesündere Arbeitsumgebung mit null Emissionen und weniger Lärm sowie erhebliche langfristige Kosteneinsparungen. Eine Win-win-Situation für Bauunternehmen und Arbeiter«, stellt Nikolaj Birkerod abschließend klar.d

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