Holp GmbH Arbeiten im Tiefbau effizienter gestalten

Seit gut acht Jahren stattet die Zehnder Straßenbau aus Rudersberg alle Bagger mit Arbeitsgewicht zwischen 5 und 27,5 t mit einem »RotoTop« von Holp aus, um nicht nur aufwendige Handarbeit für Mitarbeiter einzusparen, sondern auch die anstehenden Aufgaben insgesamt effizienter und damit wirtschaftlicher erledigen zu können. Weitere Einsparungen ergeben sich in der Anschaffung von günstigeren Anbaugeräten ohne eigene Rotation.

Pressemitteilung | Lesedauer: min | Bildquelle: Holp

Die Zehnder Straßenbau ­GmbH wurde vor über 60 Jahren im schwäbischen Rudersberg als Familienbetrieb gegründet und wird heute in vierter Generation von Werner Zehnder und seinem Sohn geführt. Zehnder arbeitet für private, gewerbliche und öffentliche Auftraggeber und übernimmt eine breite Aufgabenpalette, die u. a. Straßenbau- und Erdbauarbeiten umfasst. Für diese Aufgabenbreite wird ein gut aufgestellter Maschinenpark benötigt. Der Geschäftsführer baggert häufig selbst und weiß daher, was seine Mitarbeiter in der Praxis benötigen und welche Geräte helfen, die Wirtschaftlichkeit zu steigern. Seit etwa acht Jahren sind daher sechs Bagger des Unternehmens mit Einsatzgewichten von 5 bis 27,5 t mit dem »RotoTop« ausgestattet. 

Kaum noch Handarbeit nötig

Beim »RotoTop« habe man »sehr schnell« von den Vorteilen profitieren können: »Er ist sehr robust gebaut und bringt hohe Wirtschaftlichkeit durch seine Flexibilität.« Zudem wurde die gesamte Arbeitsweise für die Maschinenführer stark vereinfacht. Gerade im Kanalbau käme es auch auf die Reichweite an, diese wird durch den »RotoTop« zwar nur messbar um 20 cm verlängert, die erhöhte Flexibilität des »RotoTop« durch den endlos drehbaren Löffel führe aber zu einer deutlich höheren Reichweite. Der »RotoTop« bietet laut Zehnder zahlreiche weitere Vorteile: So könne man leichter und auch schräg graben und sei zudem flexibler beim Verfüllen, weil man den Löffel drehen könne. Werner Zehnder sagt: »Wir werden dabeibleiben, unsere Bagger mit ›RotoTop‹ auszustatten. Wenn man ihn einmal hatte, möchte man diese Flexibilität keinesfalls mehr missen. Das sehen auch unsere Mitarbeiter so.« 


Hinzu komme, dass die kürzlich angeschafften Anbauverdichter keine Drehmotoren mehr benötigten: So könne man bei der Beschaffung von Anbaugeräten noch zusätzlich sparen. Dies sei ein weiterer wichtiger Punkt, da man im Unternehmen mit Fräse, Mischlöffel, Anbauverdichter, Löffel für Flüssigboden und vielen weiteren Anbaugeräten arbeitet. 

Im Einsatz bewährt

In Rudersberg-Steinenberg wurden in den vergangenen Monaten einige Kanalarbeiten durchgeführt. Zehnder berichtet: »Wenn ein Kanal 5 oder 6 m tief ist, stellt nicht nur das Ausbaggern und Verlegen von Rohren, sondern auch das anschließende zielgenaue Verfüllen eine Herausforderung an die Reichweite des Baggers dar. Im innerstädtischen Bereich können wir nicht mit einem 30- oder 40-t-Bagger arbeiten und kämen daher schnell an das Ende der Reichweite des hier eingesetzten Mobilbaggers.« Hier sei es besonders hilfreich, wenn die Löffel mittels »RotoTop« drehbar gemacht werden und man so 1 bis 2 m an Reichweite gewinnt. Auf einer anderen Baustelle war der Mobilbagger auch mit einem Pendelgreifer im Einsatz.j

 

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Im Beundle 26
71540 Murrhardt

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